PASCAL Savelsbergh
Picam Verfahren eingestellt

Berater und anerkannter VERTRIEBSEXPERTE

Pascal Savelsbergh Profilbild

Über mich.

Pascal Savelsbergh

48 Jahre

Palma / Spanien

Mein Name ist Pascal Savelsbergh. Ich bin 48 Jahre alt und habe 3 Töchter. Ich bin gelernter Bankkaufmann, aber schon seit 23 Jahren selbstständig im Finanzvertrieb tätig. Vertrieb ist mein Leben. Ich kann nichts anderes, allerdings das wohl sehr gut, sagt man. Ich habe für diverse Initiatoren deutschlandweit Vertriebsmannschaften aufgebaut und sehr beachtliche Umsätze erzielt. Ich sehe meine Aufgabe darin, meinen Vertriebspartner aktiv zu unterstützen. Mir war und ist sehr wichtig, ganz nah an der Praxis zu sein. Ich habe meine Vertriebspartner sehr oft bei Ihren Kundenterminen begleitet.

EXPERTISE.

EXPERTISE.

SPRACHEN.

Wechsel in den freien Finanzvertrieb.

Ich habe 1993 eine Ausbildung zum Bankkaufmann begonnen. Nach der Bank bin ich 1998 in den freien Finanzvertrieb gewechselt. Ich wollte einfach freier in meiner Entwicklung sein können und aus dem starren Korsett der Bank raus. Ich hatte dann großes Glück und sehr gute Ausbilder im Vertrieb. Ich habe gelernt meine Ziele konkret zu beschreiben, was sehr wichtig ist, wenn man diese erreichen will. Ich habe gelernt Menschen zu begeistern und Vertriebspartner zu gewinnen. Diese Zeit war der Grundstein für meine spätere Karriere und meinem Weg bis zum heutigen Zeitpunkt. Ich bin sehr dankbar für diese Zeit.

Meine Zeit als Maklerbetreuer bei unterschiedlichen Initiatoren.

2005 habe ich dann meine erlernten Fähigkeiten im Maklervertrieb eingesetzt. Ich war dann bis 2017 für unterschiedliche Initiatoren im Aufbau und Betreuen von Maklervertrieben tätig. Mein Wissen aus dem klassischen Finanzvertrieb hat mir da sehr bei geholfen. Eine meiner Hauptkompetenzen liegt in der Neukundengewinnung. Dies ist bei vielen Finanzmaklern ein grosses Defizit. Viele der Kollegen sind hervorragend ausgebildet, verfügen über große Fachkompetenz und auch tolle Produkte, aber keiner weiss es.
Mit meinen erlernten Ansätzen konnte ich vielen Kollegen dieses Problem lösen. Ausserdem ist es mir immer wichtig gewesen, meine „Weisheiten“ auch selber vorzuführen. Ich habe mal gelernt und halte das auch für den einzig richtigen Weg: „Führen durch Vorführen“. Viele Theorien hören sich toll an, schaffen aber ohne die richtige Anwendung in der Realität keine Ergebnissen. Ich habe in diesen Jahren ca. 250 freie Finanzmakler für die einzelnen Initiatoren aufgebaut und ca. 400 Mio Umsatz mit deren Unterstützung erzielt.

Die Wahl der richtigen Initiatoren ist die Herausforderung im Haifischbecken Finanzwelt.

Leider ist mir in diesen Jahren zweimal unwissentlich passiert, daß ich meine Fähigkeiten für unseriöse Anbieter zur Verfügung gestellt habe. Dadurch ist leider auch bei vielen Kunden und auch Vertriebspartner, sowie auch bei mir selbst, grosser Schaden entstanden. Auch wenn ich selber Betrogener bin, tut mir dies von Herzen für alle die, die Schäden zu verkraften haben unendlich leid. Dies ist mir ganz wichtig hier an dieser Stelle. Auch möchte ich hier mal eine Lanze für die vielen seriösen Finanzberater brechen. Natürlich sind die Kunden sauer und werden auch noch oft durch Juristen aufgestachelt. Aber ich kann nur eins aus meiner langen Erfahrung bestätigen. Ich kenne keinen Berater, der seinen Kunden wissentlich ein Produkt verkauft, daß schlecht ist und Geld verbrennt. Kein Berater setzt sich freiwillig einem, lange Jahre andauerndem Trommelfeuer aus, weil er ausschliesslich auf die Provision schielt. Dies wird leider oft so dargestellt und auch durch Presse und Juristen geschürt. Ich habe sogar schon Selbstmorde unter Kollegen mit erleben müssen. Die einzig Schuldigen, die all zu oft sehr gut aus so einem Desaster herauskommen, sind diese besagten KRIMINELLEN Initiatoren, welche es leider immer noch zu viel gibt.

Pascal Savelsberghs Tätigkeit als Vertriebscoach heute.

Heute setze ich mein Wissen als Vertriebscoach ein. Allerdings tue ich das, wie es mir am besten liegt, in der Praxis. Ich halte keine Reden in irgendwelchen Hotels. Ich fülle keine Zoommeetings um mein Wissen zu teilen. Ich betreue Vertriebspartner in der täglichen Praxis und lege meinen Fokus auf den größten Engpass der meisten Vertriebler: Die Neukundengewinnung. Ich gebe das weiter, was mich in den letzten 23 Jahren immer wieder zu meinem nächsten Kunden geführt hat. Ich gebe das weiter, was ich nachweislich erfolgreich eingesetzt habe, um immer wieder meine Umsätze zu generieren. Und dies ausschließlich aus der Praxis, für die Praxis. Ich habe mich mein ganzes Vertriebsleben vorwiegend mit diesem Thema beschäftigt und das war in meinem Vertriebsleben auch richtig so. Wenn man diesesThema beherrscht, dann mag auch der größte Rückschlag niemals ein Ende sein. Dieses Glück, gute Ausbilder oder auch Mentoren gehabt zu haben, dieses Wissen daraus, möchte ich gerne mit Kollegen teilen, die es wirklich wissen wollen und auch wirklich umsetzen wollen. 

Vertriebs-Coach Pascal Savelsbergh:
PICAM Verfahren gegen ihn
 wurde eingestellt

PICAM Verfahren gegen Pascal wurde eingestellt

Bei der Aufarbeitung des mutmaßlichen Schneeballsystems der Berliner Vermögensverwaltung PICAM gibt es nun endlich ein erstes Zwischenergebnis.Die Berliner Staatsanwaltschaft ermittelt nach wie vor gegen ein Gruppe Verantwortlicher, welche mit und um den Potsdamer Ex-Commerzbanker Thomas E. (55), wegen eines möglichen gewerbsmäßigen Bandenbetruges. Allerdings sind nachweislich der Aachener Vertriebs-Profi, Pascal Savelsbergh (48), sowie der Münchener Kapitalprodukte-Konzeptzionist, Stefan Blohm (50, Inhaber der Blohm Capital Consuting GmbH in Gera) aus dem Verfahren vollständig raus.

Die Staatsanwaltschaft Berlin hat die Ermittlungen gegen Pascal Savelsbergh eingestellt, Geschäftszeichen: 241 Js 1940/17

(Dokument einsehen)

„Ich bin sehr erleichtert, mir ist ein großer Stein vom Herzen gefallen“, kommentiert Pascal Savelsbergh. Im Interview mit einem Schweizer Wirtschaftsportal erzählt Pascal Savelsbergh, der heute als Vertriebs-Coach arbeitet, wie es überhaupt dazu kam das er Thomas E. kennen lernte und beim Emmisionshaus Picam als Vertriebsprofi anfing. Wie er eine 87 Millionen Euro Pfändung auf seinen Konten erlebte und schließlich einen Ausweg fand, um seine Unschuld zu beweisen.

Worum ging es bei Picam?

Unter den Bezeichnungen Picam-Gruppe, Piccor AG und Piccox-Zertifikat bot der Potsdamer Initiator Thomas E. einen Computersystemhandel mit Dax-Futures über sein Schweizer und Liechtensteiner Firmen an.

Ab 50.000 € konnten Anleger einsteigen. Renditen bis zu 20 Prozent p.a. wollten die Vermögensverwalter der Picam-Gruppe mit Backoffice und Vertrieb in der Hubertusallee 74, in Berlin Schmargendorf, mit Börsen-DAX-Geschäften erwirtschaften. 3000 Anleger gaben dafür 340 Millionen in ein undurchsichtiges Firmennetzwerk. Sieben Jahre lang lief alles reibungslos und oft wurden noch höhere Renditen erzielt. Bis dahin waren alle sehr zufrieden, sowohl Kunden als auch Vermittler. Im Jahre 2017 fangen die Auszahlungen zu stocken an und es stellt sich die Frage: Ist es doch Betrug? Die Staatsanwaltschaft Berlin ist bislang nur bei Vertriebler Pascal Savelsbergh und Finanzprodukte-Konzeptzionist Stefan Blohm von deren Unschuld überzeugt.

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